Sarah Buckley & Yannika

Inspiriert von der Weltklasse-Lyrik von Alex Turner, dem introspektiven Songwriting von Matt Berninger und der kompromisslosen Authentizität von Julia Jacklin - Die Alt-Folk-Musikerin Sarah Buckley schafft es, die Falle zu vermeiden, ihre Helden zu imitieren; stattdessen kanalisiert sie deren Einfluss in etwas Seltenes und unmittelbar Überzeugendes.

Mal geheimnisvoll und magnetisch, mal spielerisch mit Katzenstimmen singt Yannika über urbane Legenden und die Poesie eines unberechenbaren Alltags. Zwischen Hamburg, Irland, Schweden, dem Balkan und Singapur hat sich Yannika zu Melodien inspirieren lassen, die sie in typisch irischer Storytelling-Tradition weiterträgt.

Sarah Buckley ist eine aufstrebende Alt-Folk-Künstlerin aus Cork, Irland. Als einzigartige und faszinierende Songwriterin erlangte sie mit der Veröffentlichung ihrer Debütsingle "You've Got Me" (1,3 Millionen Radioeinschaltungen) sofortige Aufmerksamkeit und baute auf diesem Erfolg mit ihrer Debüt-EP "Magic Powers" im Februar 2023 auf, die von Karl Odlum (David Kitt, Gemma Hayes) produziert wurde, gefolgt von ihrer zweiten EP "Wind Chimes" im Oktober 2023.

Inspiriert von der Weltklasse-Lyrik von Alex Turner, dem introspektiven Songwriting von Matt Berninger und der kompromisslosen Authentizität von Julia Jacklin - Sarah schafft es, die Falle zu vermeiden, ihre Helden zu imitieren; stattdessen kanalisiert sie deren Einfluss in etwas Seltenes und unmittelbar Überzeugendes.

Ihre Geschichte ist nicht die oft erzählte Geschichte der 5-Jährigen mit einer Haarbürste als Mikrofon und einem Lebenstraum. Die Musik kam erst später in Sarahs Leben, und dieser subtile Unterschied unterscheidet sie von vielen ihrer Künstlerkollegen. Dies ist das Abenteuer einer Frau, die ihre Stimme zuerst im Leben gefunden hat, bevor sie sie zum Singen brachte.

Mit jeder Veröffentlichung verfeinert Sarah ihren Sound und entwickelt ihren musikalischen Ausdruck weiter und festigt ihre Position als eine Künstlerin, auf die man in der Alt-Folk-Szene achten sollte.

Mal geheimnisvoll und magnetisch, mal spielerisch mit Katzenstimmen singt Yannika über urbane Legenden und die Poesie eines unberechenbaren Alltags. Zwischen Hamburg, Irland, Schweden, dem Balkan und Singapur hat sich Yannika zu Melodien inspirieren lassen, die sie in typisch irischer Storytelling Tradition weiterträgt. Es gibt Zauber, aber mit Augenzwinkern, denn für Romantisierungen steht sie nicht zur Verfügung. Verspielt wie die Musik von Regina Spektor und gleichzeitig introspektiv und empathisch wie Laura Marling und Alela Diane – in diesem Spannungsfeld bewegt sich Yannika‘s natürliche Bühnenpräsenz. Der Eintritt ist frei, Hutkasse.