Theorie und Praxis werden durch viele außerschulische Aktivitäten ergänzt.

Kevin Spieß, 22 Jahre alt,
2. Ausbildungsjahr zum Staatlich anerkannten Erzieher
ecolea | Private Berufliche Schule Rostock-Warnemünde

„Die Ausbildung zum Erzieher an der ecolea in Warnemünde ist sehr abwechslungsreich. Neben der Theorie gibt es zahlreiche Praktika, in denen das theoretisch erworbene Wissen Anwendung findet. Jedes Praktikum hat einen anderen Schwerpunkt, auf den wir im Unterricht jeweils vorbereitet werden.

Wenn ich die Ausbildung abgeschlossen habe, würde ich gerne im Bereich der Jugendhilfe tätig sein. In einem der Praktika habe ich mein Talent im Umgang mit Jugendlichen entdeckt und möchte dies später auch nutzen. Ich spiele zudem mit dem Gedanken, nach ein oder zwei Jahren Berufserfahrung ein Studium neben dem Job zu absolvieren.

Was an der ecolea sofort für Begeisterung sorgt, ist der Standort. Die unmittelbare Nähe zum Strand ist einfach klasse. Im Sommer verbringen wir nicht nur die Pausen dort. Schon oft konnten wir den Unterricht an den Strand verlegen und diesen auch als freien Lernort in den Unterricht einbeziehen.

Der theoretische Unterricht ist alles andere als langweilig. Mit praktischen Übungen sorgen unsere Dozenten dafür, dass der Unterricht aufgelockert wird. Auch wir Schüler können bei der Gestaltung des Unterrichts mitentscheiden und mitwirken.

Theorie und Praxis werden durch viele außerschulische Aktivitäten ergänzt. So werden zum Beispiel alle neuen Schüler mit einem Willkommensritual begrüßt. Zunächst lernen sie Warnemünde bei einer Stadtrallye vom Festland aus kennen und anschließend unternehmen alle gemeinsam eine kleine Bootsrundfahrt und erleben ihren Ausbildungsort von der Seeseite aus. Der Schulleiter Herr Erdmann ist bei allen Aktionen  dabei und schafft es immer wieder aufs Neue die Schüler zu motivieren.

Für mich stand schon früh fest, dass ich einen sozialen Beruf erlernen möchte. Die endgültige Entscheidung für die Erzieher-Ausbildung fiel während eines Schülerpraktikums in der zehnten Klasse. Ich habe mich über mögliche Ausbildungsorte informiert und bin dadurch auf die ecolea gestoßen. Ein Gespräch mit dem Schulleiter und einem Schüler auf der Berufsorientierungsmesse „nordjob“ überzeugte mich dann. Auch von Freunden, die ihre Ausbildung an der ecolea abgeschlossen hatten, bekam ich positives Feedback über die Schule.

Als Erzieher sollte man vor allem empathisch, freundlich, aufgeschlossen, verantwortungsbewusst und hilfsbereit sein. Kreativität, Flexibilität und Organisationstalent helfen außerdem bei der Planung von Lern-, Sport- und Spielangeboten.

Allen Unentschlossenen kann ich nur empfehlen die InfoTage in der Schule zu besuchen. Die Termine findet man unter www.ecolea.de. Und denjenigen die noch nicht sicher sind, ob der Erzieherberuf das Richtige für sie ist, kann ich nur empfehlen, im Vorfeld ein Praktikum zu absolvieren.

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