Iris Wolff – Die Unschärfe der Welt

© Annette Hauschild-Ostkreuz

Iris Wolff, geboren 1977 in Sibiu (Hermannstadt)/Siebenbürgen, wurde für ihre Romane vielfach ausgezeichnet. Zuletzt erhielt sie 2019 den Thaddäus-Troll-Preis, war für den Alfred- Döblin-Preis nominiert und wurde mit dem Marieluise-Fleißer-Preis für ihr Gesamtwerk geehrt. Iris Wolff lebt in Freiburg im Breisgau.

Die Geschichte einer Familie aus dem Banat, über Menschen aus vier Generationen, Verlust und Neuanfang. Vor dem Hintergrund des zusammenbrechenden Ostblocks und der wechselvollen Geschichte des 20. Jahrhunderts entsteht ein Roman über Freundschaft und das, was wir bereit sind, für das Glück eines anderen aufzugeben. Kunstvoll und präzise lotet Iris Wolff die Möglichkeiten und Grenzen von Sprache und Erinnerung aus.

Oldenburg    Sonntag, 22. November, 11:00 Uhr, Kulturzentrum PFL, Peterstr. 3
Bremen        Sonntag, 22. November, 20:00 Uhr, Theater Bremen, Goetheplatz 1-3
Lübeck         Montag, 23. November, 20:00 Uhr, Katharineum zu Lübeck, Königstraße 27-31
Rostock        Dienstag, 24. November, 20:00 Uhr, (Ort wird noch bekannt gegeben)
Lüneburg      Mittwoch, 25. November, 19:30 Uhr, (Ort wird noch bekannt gegeben)
Hannover      Donnerstag, 26. November, 19:30 Uhr, Literaturhaus Hannover, Sophienstraße 2
Osnabrück    Freitag, 27. November, 20:00 Uhr, Blue Note im Cinema Arthouse, Erich-Maria-Remarque-Ring 16

Die Unschärfe der Welt | Roman
Klett-Cotta | Stuttgart 2020 | 216 S. | 20,- Euro

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